Stillperiode: Etwa 3-4 Tage nach der Entbindung kommt es zumMilcheinschuss. Nach Kaiserschnitt kann dies auch länger dauern. Die Vormilch nennt man Kolostrum, wobei teilweise schon am Ende der Schwangerschaft eine Art Vormilch abgegeben wird. Muttermilch hat von Natur aus die optimale Zusammensetzung für Ihr Neugeborenes, weshalb Stillen unbedingt zu favorisieren ist. Weiters scheint die Prägung des Immunsystems teilweise durch das Stillen zu erfolgen. Die Betreuung und Unterstützung der Stillperiode ist eine der Haupttätigkeiten der Hebammen. Die Sozialversicherung unterstützt teilweise eine solche Leistung. Lassen Sie sich durch Ihre Hebamme leiten.Probleme in der Stillzeit:•Wunde Brustwarzen - fragen Sie Ihre Stillberatung bezüglich geeignete Brustwarzenpflege•Hohlwarzen - fragen Sie Ihre Stillberatung •Milchstau - fragen Sie Ihre Stillberatung•Brustentzündung (Mastitis puerperalis) - anfänglich kann noch die Stillberatung durch die Hebamme sinnvoll sein. Spätestens wenn Sie fiebern, starke Schmerzen haben, Lymphknotenschwellungen auftreten oder die Problematik sich verlängert und verschlimmert sollten Sie Ihren Geburtshelfer aufsuchen! Ein Abszess sollte auf jeden Fall verhindert werden.
Stillperiode: Etwa 3-4 Tage nach der Entbindung kommt es zumMilcheinschuss. Nach Kaiserschnitt kann dies auch länger dauern.Die Vormilch nennt man Kolostrum, wobei teilweise schon am Ende der Schwangerschaft eine Art Vormilch abgegeben wird. Muttermilch hat von Natur aus die optimale Zusammensetzung für Ihr Neugeborenes, weshalb Stillen unbedingt zu favorisieren ist. Weiters scheint die Prägung des Immunsystems teilweise durch das Stillen zu erfolgen. Die Betreuung und Unterstützung der Stillperiode ist eine der Haupttätigkeiten der Hebammen. Die Sozialversicherung unterstützt teilweise eine solche Leistung. Lassen Sie sich durch IhreHebamme leiten.Probleme in der Stillzeit:•Wunde Brustwarzen - fragen Sie Ihre Stillberatung bezüglich geeignete Brustwarzenpflege•Hohlwarzen - fragen Sie Ihre Stillberatung •Milchstau - fragen Sie Ihre Stillberatung•Brustentzündung (Mastitis puerperalis) - anfänglich kann noch die Stillberatung durch die Hebamme sinnvoll sein. Spätestens wenn Sie fiebern, starke Schmerzen haben, Lymphknotenschwellungen auftreten oder die Problematik sich verlängert und verschlimmert sollten Sie Ihren Geburtshelfer aufsuchen! Ein Abszess sollte auf jeden Fall verhindert werden.