Die Vorsorge und der Schutz vor gynäkologischen Krebserkrankungen gehören zu den elementaren Aufgaben des Frauenarztes und sind der der wichtigste Grund dafür, daß Sie zur jährlichen Kontrolle gehen sollten.- Krebserkrankungen des äußeren GenitalsEine eher seltene Diagnose und dann auch eher im höheren Alter. Da aber gerade in dieser Altergruppe die Untersuchungstreue gering ist, werden diese Erkrankungen oft zu spät erkannt!- GebärmutterhalskrebsIm Volksmund als “Abstrich” genannt, ist die Möglichkeit der Vorsorge für Gebärmutterhalskrebs und seine Vorstufen eine der frühesten und größten Errungenschaften der modernen Gynäkologie. Heute ist es klar, dass die Ursache dieser Krankheitsgruppe in 99% der Fälle die Infektion mit Humanen Papilloma Viren (HPV) ist, weshalb die Suche nach diesen Viren (HPV-Test) immer stärker in dieses Vorsorgemodul hineinfließt. Schutz bietet die HPV-Impfung, welche in den österreichischen Impfprogramm aufgenommen worden ist. Auch in höherem Alter und nach durchgemachter Infektion macht die Impfung in manchen Fällen Sinn - Fragen Sie Ihren Arzt!- Gebärmutterhöhlenkrebs / GebärmutterschleimhautkrebsHäufig im mittleren oder höheren Alter, wobei er zum Glück durch eine irreguläre Blutung früh auf sich aufmerksam macht. Vorsorglich beurteilt ihr Arzt Höhe, Aufbau und Struktur der Gebärmutterschleimhaut mittels Ultraschall und kann dadurch abklärungsbedürftige Fälle herausflitrieren.- EierstockkrebsEtwa eine von 72 Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Ovarialkrebs. Mittlere bis ältere Altersgruppen sind am häufigsten betroffen, aber in etwa 15% auch die jüngeren Frauen. Früherkennung von Eierstockkrebs ist eine der großen Herausforderungen der heutigen Frauenmedizin. Leider sind die heutigen Vorhersagemodelle immer noch zu ungenau, dennoch besteht die einzige Möglichkeit der Früherkennung derzeit in der jährlichen Ultraschallkontrolle der Ovarien.
Die Vorsorge und der Schutz vor gynäkologischen Krebserkrankungen gehören zu den elementaren Aufgaben des Frauenarztes und sind der wichtigste Grund dafür, daß Sie zur jährlichen Kontrolle gehen sollten.- Krebserkrankungen des äußeren GenitalsEine eher seltene Diagnose und dann auch eher im höheren Alter. Da aber gerade in dieser Altergruppe die Untersuchungstreue gering ist, werden diese Erkrankungen oft zu spät erkannt!- GebärmutterhalskrebsIm Volksmund als “Abstrich” genannt, ist die Möglichkeit der Vorsorge für Gebärmutterhalskrebs und seine Vorstufen eine der frühesten und größten Errungenschaften der modernen Gynäkologie. Heute ist es klar, dass die Ursache dieser Krankheitsgruppe in 99% der Fälle die Infektion mit Humanen Papilloma Viren (HPV) ist, weshalb die Suche nach diesen Viren (HPV-Test) immer stärker in dieses Vorsorgemodul hineinfließt. Schutz bietet die HPV-Impfung, welche in den österreichischen Impfprogramm aufgenommen worden ist. Auch in höherem Alter und nach durchgemachter Infektion macht die Impfung in manchen Fällen Sinn - Fragen Sie Ihren Arzt!- Gebärmutterhöhlenkrebs / GebärmutterschleimhautkrebsHäufig im mittleren oder höheren Alter, wobei er zum Glück durch eine irreguläre Blutung früh auf sich aufmerksam macht. Vorsorglich beurteilt ihr Arzt Höhe, Aufbau und Struktur der Gebärmutterschleimhaut mittels Ultraschall und kann dadurch abklärungsbedürftige Fälle herausflitrieren.- EierstockkrebsEtwa eine von 72 Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Ovarialkrebs. Mittlere bis ältere Altersgruppen sind am häufigsten betroffen, aber in etwa 15% auch die jüngeren Frauen. Früherkennung von Eierstockkrebs ist eine der großen Herausforderungen der heutigen Frauenmedizin. Leider sind die heutigen Vorhersagemodelle immer noch zu ungenau, dennoch besteht die einzige Möglichkeit der Früherkennung derzeit in der jährlichen Ultraschallkontrolle der Ovarien.