Pearl Index Kupferspirale: 0,9-3Pearl Index Goldspirale: 0,3-0,7Pearl Index Gynefix®: 0,1-0,5Pearl Index Intrauterin Ball®: ?Intrauterine Verhütungsmittel aus Kupfer werden schon lange verwendet. Die Verhütungswirkung beruht auf das Kupferionen/Goldionen-bedingte spermienfeindliche Millieu. In den letzten Jahren wurden die Kupfersysteme vielfach weiterentwickelt und an die Anatomie junger noch kinderlosen Frauen angepasst. Alle intrauterinen Systeme werden von Ihrem Frauenarzt aus Gründen des besseren Gebärmutterzuganges während der Regelblutung oder knapp nach der Geburt eingesetzt.•Kupferspirale: Der beliebte Klassiker (Bild) mit hoher Sicherheit. Verschiedene Größen ermöglichen die Anpassung an die Gebärmuttergröße.•Goldspirale: Eine Weiterentwicklung bei der die Vorteile der Goldionen genützt werden: Höhere Verhütungssicherheit und mehr Schutz vor Infektionen.•Gynefix®: Hier wird eine Kupferkette nicht von entfalteten Ärmchen in der Gebärmutterhöhle gehalten sondern mit einem Fädchen direkt am Höhlendach verankert. Dadurch liegt die Kette frei in der Gebärmutterhöhle und sollte sich hierdurch leichter an die individuelle Anatomie anpassen und zu weniger Abstoßungsbeschwerden führen.•Intrauterin Ball®: Vielversprechend, völlig neu am Markt und mit Anfang 2015 auch in Österreich erhältlich, ist die Kupferperlenschnur. Sie besteht wie alle Spiralen aus Kupfer, die Kupferperlen sind jedoch auf einem Faden, der in der Gebärmutter die Form einer Kugel einnimmt, aufgefädelt. Der IUB soll besonders schonend für die Gebärmutter sein und weniger Nebenwirkungen als bisherige Spiralen verursachen (Schmerzen, Perforation,Blutungen). Seit 2013/2014 wurde sie weltweit ca. 50 mal gelegt - es gibt daher noch keine größeren klinischen Langzeitstudien. http://www.oconmed.com/
Pearl Index Kupferspirale: 0,9-3Pearl Index Goldspirale: 0,3-0,7Pearl Index Gynefix®: 0,1-0,5Pearl Index Intrauterin Ball®: ?Intrauterine Verhütungsmittel aus Kupfer werden schon lange verwendet. Die Verhütungswirkung beruht auf das Kupferionen/Goldionen-bedingte spermienfeindliche Millieu. In den letzten Jahren wurden die Kupfersysteme vielfach weiterentwickelt und an die Anatomie junger noch kinderlosen Frauen angepasst. Alle intrauterinen Systeme werden von Ihrem Frauenarzt aus Gründen des besseren Gebärmutterzuganges während der Regelblutung oder knapp nach der Geburt eingesetzt.•Kupferspirale: Der beliebte Klassiker (Bild) mit hoher Sicherheit. Verschiedene Größen ermöglichen die Anpassung an die Gebärmuttergröße.•Goldspirale: Eine Weiterentwicklung bei der die Vorteile der Goldionen genützt werden: Höhere Verhütungssicherheit und mehr Schutz vor Infektionen.•Gynefix®: Hier wird eine Kupferkette nicht von entfalteten Ärmchen in der Gebärmutterhöhle gehalten sondern mit einem Fädchen direkt am Höhlendach verankert. Dadurch liegt die Kette frei in der Gebärmutterhöhle und sollte sich hierdurch leichter an die individuelle Anatomie anpassen und zu weniger Abstoßungsbeschwerden führen.•Intrauterin Ball®: Vielversprechend, völlig neu am Markt und mit Anfang 2015 auch in Österreich erhältlich, ist die Kupferperlenschnur. Sie besteht wie alle Spiralen aus Kupfer, die Kupferperlen sind jedoch auf einem Faden, der in der Gebärmutter die Form einer Kugel einnimmt, aufgefädelt. Der IUB soll besonders schonend für die Gebärmutter sein und weniger Nebenwirkungen als bisherige Spiralen verursachen (Schmerzen, Perforation,Blutungen). Seit 2013/2014 wurde sie weltweit ca. 50 mal gelegt - es gibt daher noch keine größeren klinischen Langzeitstudien. http://www.oconmed.com/